Triumphatoren des zeitweise umgekippten Flusses: Die Französin Cassandre Beaugrand und der Brite Alex Yee holen Gold beim Triathlon in und rund um die Seine.
Herrin der wilden Wasser: Nach dem Gold im Einer-Kajak siegt die Australierin Jessica Fox auch im Canadier - vor der Augsburgerin Elena Lilik
Von ganz hinten noch auf den Bronze-Rang fuhr der deutsche Frauen-Doppelvierer - hinter Großbritannien und den Niederlanden.
Im letzten Tennis-Match ihrer Karriere scheitert die ehemalige Weltranglisten-Erste Angelique Kerber, 36, im Viertelfinale mit 7:6 (7:4), 4:6, 6:7 (6:8) an der Chinesin Zheng Qinwen.
Die Hallenser Judoka Miriam Butkereit überrascht in der 70-kg-Kategorie mit Silber und muss sich erst im Finale der kroatischen Europameisterin und Weltranglistenersten Barbara Matić mit einen Punkt geschlagen geben.
Olympia-Debütant Shinnosuke Oka aus Japan - und nicht etwa Tokio-Olympiasieger Daiko Hashimoto - gewinnt mit nur 0.233 Punkten Vorsprung vor dem Chinesen Zhang Boheng Mehrkampf-Gold im Turnen.
Katie Ledecky dominiert über 1500 m und holt mit olympischem Rekord ihr achtes Karriere-Gold. Isabel Gose erschwimmt mit deutschem Rekord Bronze.
Innerhalb von weniger als zwei Stunden beglückt Léon Marchand Frankreich mit zweimal Gold über 200 m Schmetterling und 200 m Brust, letzteres mit olympischem Rekord.
Erster Weltrekord im Schwimmen: Chinas Jungstar Pan Zhanle verbessert über 100 m Freistil seine eigene Bestmarke um sage und schreibe vier Zehntel auf 46,40 Sekunden und holt Gold.